Laufen für die, die es nicht können. Unter diesem Motto fand am 9. Mai bereits zum achten Mal der weltweite Charity-Lauf „Wings for Life World Run“ zu Gunsten der Rückenmarksforschung statt. Mit dabei waren auch acht Teilnehmer:innen von der Raiba München-Süd eG. Sie rannten insgesamt 115,72 Kilometer für den guten Zweck – und kamen dabei ordentlich ins Schwitzen.
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Pünktlich um 13 Uhr Ortszeit fiel in Bayern der Startschuss für den achten Wings for Life World Run. So wie zeitgleich in 195 Ländern auf der ganzen Welt. Zum zweiten Mal fand das einzigartige Laufevent nun als reiner App Run statt und lockte hunderttausende Teilnehmer:innen auf ihre individuellen Lieblingslaufstrecken. Es wurde alleine und doch gemeinsam für den guten Zweck gelaufen. Ziel des Wings for Life World Run ist es, möglichst lange vor einem virtuellen Catcher Car davonzulaufen. Dieses verfolgt alle Läufer:innen in ihrer App und wird im Laufe der Zeit immer schneller. Dadurch werden möglichst viele Kilometer und so auch Spendengelder für die Wings for Life Stiftung gesammelt.
Insgesamt starteten an diesem Tag weltweit 184.236 Läufer:innen. Dadurch wurden 1,7 Mio. Kilometer zurückgelegt und es kamen 4,1 Millionen Euro Start- und Spendengelder für die Stiftung. Mit dieser sensationellen Summe ist es der Stiftung möglich, viele neue Forschungsprojekte zu fördern. Das alles, um dem Ziel, Rückenmarksverletzungen heilen zu können, näher zu kommen. Ein beeindruckendes Ergebnis des Charity-Laufs, zu dem neben prominenten Läufern wie Felix Neureuther oder Kai Pflaume auch acht Kollegen aus der Raiba München-Süd tatkräftig beigetragen haben.
Die Raiba München-Süd beim Wings for Life World Run
Für unsere fünf Filialen in Forstenried, Pullach, Neuried, Fürstenried Ost und Thalkirchen sind Mandy Kleinsteuber, Birgit Bogen, Jürgen Schöbel, Kathi Martin, Horst Plasan, Volkan Yazici, Maximilian Höcherl und Alexander Meo für den guten Zweck an den Start gegangen. Sie haben vor dem virtuellen Catcher Car Reißaus genommen. Insgesamt brachten es die acht Läuferinnen und Läufer dabei auf stolze 115,72 Kilometer, bis das Catcher Car auch den letzten der Gruppe per App aufgesammelt hatte.
In Oberammergau, wo unser „Team Raiba“ gestartet war, präsentierte sich das Wetter von seiner sommerlichen Seite und brachte die Läufer:innen am bislang wärmsten Tag des Jahres ordentlich zum Schwitzen. „Es war sehr anstrengend, da man sich bis dato noch nicht an die Hitze gewöhnen konnte. Das hat man den vielen Teilnehmern hier in Oberammergau auch angesehen“, sagte Mandy Kleinsteuber, Teamleiterin Marketing und Medialer Vertrieb, im Anschluss an das Rennen. Sie fügte hinzu: „Aber man weiß ja, wofür man die Strapazen auf sich genommen hat und das anschließende Bad in der Ammer hat uns alle wieder erfrischt. Natürlich hoffen wir, nächstes Jahr wieder im Olympiapark mit zigtausend anderen den Start gehen zu können – das motiviert dann nochmal zusätzlich, wenn so viele zusammen für den guten Zweck loslaufen!“
Alle weiteren Infos zum Wings for Life World Run finden Sie hier
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